Schlafstörungen, z.B. bei psychischer Belastung, wie Angst, Träume oder bei Schmerzen – Schlafstörungen die sich als Störungen beim Einschlafen und/oder Durchschlafen und/oder frühmorgendliches Aufwachen bemerkbar machen.
Es werden mit den zu Beratenden innere Störungen, wie z.B. störende, angstmachende, sich aufdrängende Gedanken bearbeitet. Auch körperliche Störungen, wie: zu wenig müde, Schmerzen, zu viel- zu wenig gegessen spielen eine große Rolle beim Ein – und Durchschlafen und können verändert werden. Äußere Einflüsse wie: Vollmond, Sturm,Gewitter, zu warm zu kalt , werden gleichfalls berücksichtigt und alternative Bewältigungsmechanismen mit dem Klienten erarbeitet.
Der Tagesablauf ist bei Schlafstörungen auch ein wichtiger Aspekt: schlechte Vorbereitung auf den Abend, zu viel geschehen, zu wenig Zeit zum Verarbeiten, zu wenig Zuwendung, besonders am Abend, all diese Punkte, um nur ein paar zu erwähnen, sind wichtige Grundlagen beim Einschlafen und können verändert bzw. verbessert werden, um somit einen erholsamen, ruhigen Schlaf zu erhalten und die Lebensqualität enorm zu verbessern.
Vorschläge:
- Gespräche
- Kognitive Techniken zur Änderung des Verhaltens
- Entspannungstechniken, z.B. Meditation, Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
- Aufstellungsarbeit mit dem Systembrett
- Ergänzt durch musiktherapeutische Elemente